Bericht von 2020, ergänzt 2024.
Die „kleinen“ Sportwagen und Prototypen in Le Mans waren bereits 2015 Gegenstand eines Berichts auf dieser Webseite. Es ging da um die Fahrzeuge bis 2 Liter Hubraum in den Jahren bis 1981, um die 1983 parallel zur Gruppe C (C1) eingeführte „kleine“ Klasse C2 (bzw. „C Junior“ im ersten Jahr) und schließlich um die Mitte der 1990er Jahre eingeführte LMP2-Kategorie, die sich allerdings erst nach mehr als zehn Jahren als tragfähige Klasse etablieren konnte.
Das bei weitem erfolgreichste Rennteam der C2-Periode (1983-1990) war Spice Engineering mit verschiedenen, von Gordon Spice eingesetzten und von ihm selbst pilotierten C2-Coupés, angetrieben vom bewährten 3,3 Liter-Ford Cosworth V8. Im Folgenden geht es um Gordon Spice, sein Team und seine Rennerfolge und um 1:43-Modelle seiner Fahrzeuge, die in Le Mans am Start waren.
Gordon Spice – Renneinsätze 1964 bis 1982
Spice, geboren 1940 in London, tauchte bereits 1964 erstmals in Le Mans auf. Zusammen mit Lawrence fuhr er einen Deep Sanderson in der 1,3 Liter-Klasse, fiel im Rennen aber aus (Modelle von Bizarre und Mini Racing). Es folgten Sportwagen (Ford GT40, Porsche 906 und 910) und Tourenwagen (Mini Cooper, Ford Capri). 1978 schaffte er in Le Mans mit dem Porsche Carrera RSR des Charles Ivey-Teams Platz 14. Dann folgte der Einstieg in die Prototypen-Klasse, 1979 mit dem Dome Zero (Ausfall) und in der Folge dreimal mit dem Rondeau-Team.
1980 M379B (Belga) (Startnr. 17, zusammen mit den Martin-Brüdern, Platz 3)
1981 M379C (Otis) (Startnr. 7, zusammen mit Franꞔois Migault, Platz 3)
1982 M382C (Malardeau, France Soir) (Startnr. 11, mit Migault und Lapeyre, Ausfall)
1982 fuhr der Rondeau M382C bis 2 Uhr Nachts fast fehlerfrei und lag immer unter den ersten drei Autos. Dann beförderten die immensen Vibrationen des 3,9 Liter-Cosworth V8 Aggregats auch diesen letzten Herausforderer der Werksporsche ins Abseits (siehe Bericht zu Rondeau in Le Mans).
Im Winter 1982/83 sollte der 1982er Ford C100 vom neuen Team „Gordon Spice Racing“ für die neue Saison weiterentwickelt und 1983 eingesetzt werden. Nach der Ablösung des Ford Motorsport-Leiters in Europa, Karl Ludvigsen, wurde das C100-Projekt allerdings komplett gestoppt.
1983-1985: Episode Tiga und Gründung von Spice Engineering
Zur gleichen Zeit, im Winter 1982/83, entstand auf Initiative des Australiers Neil Crang der Tiga GC83, der zunächst von einem Chevrolet V8 angetrieben wurde. In Le Mans sollte damit in der Gruppe C gestartet werden, aber der Renntermin kam für den Tiga zu früh. Später in der Saison 1983 startete Crang zusammen mit Spice bei den 1000 km von Brands Hatch (Platz 13), weiterhin in der C-Klasse und mit dem Chevrolet-Motor.
1984 setzten Spice und Crang sowie Ray Bellm den weiter entwickelten Tiga GC84 in der neuen Gruppe C2 ein, nun bestückt mit dem Cosworth-V8 (3,0 oder 3,3 Liter). Das neue „Spice Tiga Racing Team“ erlebte im Juni ein enttäuschendes Le Mans-Rennen, danach stellten sich in der zweiten Saisonhälfte aber die Erfolge ein, der erste C2-Sieg wurde bei den 1000 km am Nürburgring eingefahren: Der Tiga war am Ende zusammen mit dem Alba Giannini das erfolgreichste C2-Auto der Saison, die C2-Meisterschaft ging aber 1984 noch einmal an die Italiener.
1985: Ende 1984 wurde „Spice Engineering“ („SE“) gegründet. Das neu formierte Team setzte 1985 den Tiga GC85 ein, z.T. wurde das Auto auch unter dem Label „Spice-Tiga“ geführt. Der GC85 basierte zwar auf dem Tiga des Vorjahres, aber es gab mehrere Modifikationen durch das neue Team, die den Doppelnamen durchaus rechtfertigten. Die Erfolge der zweiten Saisonhälfte 1984 setzten sich fort: 1985 gelangen sechs C2-Siege in der Weltmeisterschaft, darunter als Höhepunkt der Klassensieg in Le Mans. Am Ende gewann Spice Engineering die C2-Meisterschaft, Spice und Bellm holten sich überlegen den Fahrertitel. Die Dominanz des Spice Teams in der Zeit ab Mitte 1984 bis 1987 mit den Tiga-Fahrzeugen GC84 und GC85 und den folgenden Spice SE86C und SE87C drückt sich in folgenden Zahlen aus: 35 C2-Starts in der WM, 22 Siege und sechs zweite Plätze.
1986-1988: Dominanz in der C2-Klasse
1986 verließ Spice die bisherige Tiga-Spur. Seine neue Konstruktion wurde vom US-Autobauer Pontiac mitfinanziert. Der SE86CL fuhr unter dem Namen „Pontiac Fiero“ in der amerikanischen IMSA-Serie in der Kategorie „Lights“ mit einem 3 Liter-Pontiac Vierzylinder. In der Langstrecken-WM fuhr er als SE86C mit dem 3,3 Liter-Cosworth V8 in der C2-Klasse. In dem Jahr war diese Kategorie vom spannenden Duell des Spice mit dem Ecosse C2/86 geprägt: Ecosse holte sich die Team-Trophäe, aber Spice und Bellm wiederholten ihren Fahrertitel vom Vorjahr. Allerdings scheiterte Spice dieses Mal in Le Mans nach mehreren technischen Problemen.
1987 kamen neben den Spice-Werkswagen auch von Privatteams eingesetzte Fahrzeuge an den Start. In der IMSA-Serie fuhren die Typen SE86CL und SE87L, wieder mit Pontiac-Motoren, sowohl für Spice als auch für Privatteams. In der Langstrecken-WM (Gruppe C2) starteten die SE86C und die SE87C vom Werk, von Chamberlain Racing und weiteren Privatteams. Chamberlain bestückte seine Fahrzeuge meist mit einem 1,9 Liter-Vierzylinder-Turbomotor von Hart, ansonsten wurde wieder auf die bewährten 3,3 Liter-Cosworth V8-Motoren zurückgegriffen. Äußerlich entsprachen alle genannten Varianten dem SE86C des Vorjahres.
Die C2-Werkswagen waren nun gelb lackiert. Die Nr. 1 war mit Spice und dem Spanier Firmin Velez besetzt: Sie dominierten die WM-Saison und holten sich den C2-Fahrertitel, und in der Teamwertung löste Spice Engineering das im Vorjahr siegreiche Ecosse-Team ab. Der Saisonhöhepunkt für Spice war aber Le Mans: Hier holte man wie schon 1985 überlegen den C2-Titel und kam im Gesamtklassement sogar auf Platz 6, die beste Spice-Platzierung in Le Mans überhaupt. Allerdings profitierte man 1987 von den extrem zahlreichen Ausfällen der C1-Klasse (20 Fahrzeuge), z.T. hervorgerufen durch eine gegenüber dem Training schlechtere Spritqualität.
1988 erhielt der C2-Werkswagen eine neue, im Windkanal entwickelte Karosserie mit schmalerem Cockpit und geänderter Front- und Heckpartie. Der SE88C feierte im März sein Debut in Jerez. Ray Bellm kehrte wieder als Kopilot von Spice in den Wagen Nr. 1 zurück, ein nunmehr zweiter Werkswagen war mit Thyrring (Dänemark) und Coppelli (Italien) bzw. Salazar (Chile) besetzt. Privateinsätze in der C2-Klasse, u.a. wieder von Chamberlain Racing und anderen Teams, führten dazu, dass bei den WM-Läufen bis zu sechs Spice antraten (SE86P/87P/88P). Ähnlich sah es in der IMSA-Serie aus, mit einer ganzen Palette von Spice-Autos unterschiedlicher Jahrgänge, eingesetzt von Spice Engineering und diversen Privatteams und mit diversen amerikanischen Motoren.
In der Sportwagen-WM verteidigte Spice Engineering seinen 1987er Titel überzeugend, der SE88C war eindeutig das schnellste Gruppe C2-Fahrzeug des Jahres und auf den normalen Rennkursen im Schnitt 3-4 Sekunden schneller als der SE87C des Vorjahres. Spice und Bellm holten sich den Fahrertitel, Spice zum vierten Mal in Folge. Wiederum war Le Mans für Spice der Saisonhöhepunkt, mit einem klaren C2-Sieg von Spice, Bellm und deToisy. Sie erreichten im Gesamtklassement zwar – anders als im Vorjahr – nur Platz 13, aber mit einer für die C2-Klasse außergewöhnlichen Distanz von 351 Runden, über 4700 km, 33 Runden vor dem zweiten C2-Auto.
1989-1991: Der Schritt in die C1-Klasse und das Ende von Spice Engineering
1989 war das letzte Jahr der Einteilung der Gruppe C in die beiden Klassen C1 und C2, danach folgten Übergangsjahre zu neuen Reglements, die bekanntlich das unrühmliche Ende der erfolgreichen Gruppe C-Ära einleiteten. Spice Engineering startete nun mit seinen gelb lackierten Werkswagen in der C1-Klasse und überlies den Privatteams die Starts in der C2.
Die C1-Klasse war 1989 zweigeteilt: Einerseits für die C1-Autos der Vorjahre (Sauber Mercedes, Jaguar, Nissan, Toyota, Porsche), andererseits für Sportwagen mit 3,5 Liter-Saugmotoren ohne Sprit-Begrenzung, mit 750 kg Mindestgewicht deutlich leichter als die alten Turbo-Sportwagen. Der neue SE89C musste sich nun in der C1-Klasse allerdings, anders als in der C2-Klasse des Vorjahres, gehörig strecken, um mit den Turbo-Werkswagen mithalten zu können. Das war vermutlich neben den lästigen Vibrationen des auf 3,5 Liter vergrößerten Cosworth-Motors eine Ursache für die für Spice ungewohnt häufigen Ausfälle (12 Ausfälle bei 16 Einsätzen). Die Werkswagen wurden meist von Salazar, Bellm, Thyrring, dem Südafrikaner Wayne Taylor und dem Briten Tim Harvey pilotiert, Gordon Spice kümmerte in erster Linie um den Einsatz seines Teams, nur in Le Mans saß er noch einmal am Steuer. Die besten Resultate in der WM waren Platz 4 in Jarama und Platz 5 in Spa.
Le Mans 1989: In Le Mans startete das Spice-Werksteam mit zwei neuen gelb lackierten C1-Autos (Nr. 21, 22). Die Nr. 21 war mit Ray Bellm und Gordon Spice sowie mit Lyn St. James besetzt. Die C1-Spice von 1989 waren etwas länger und vor allem deutlich (um 10 cm) breiter als die C2-Autos des Vorjahres. Le Mans 1989 war im übrigen das letzte Rennen von Gordon Spice, der danach nur noch als Teamchef agierte. Das Rennen war allerdings kein Ruhmesblatt für das Team, beide Autos fielen früh aus.
Immerhin: Die C2-Klasse war weiter fest in der Hand von Spice-Fahrzeugen diverser Privatteams (SE86C bis SE89C), das Chamberlain-Team holte sich hier den C2-Spice des Vorjahres Titel. In Le Mans gewann allerdings ein C2-Cougar die Klasse.
Auch in der IMSA-Serie war Spice Engineering weiterhin aktiv, 1989 mit dem SE89P in der GTP-Klasse, der von einem Pontiak-V8 mit fünf Litern Hubraum angetrieben wurde – auch hier wechselte man also in die höhere Kategorie. Privatteams setzten außerdem Spice-Autos verschiedener Jahrgänge in der GTP- und der Light-Klasse ein.
1990 fuhr die C2-Klasse nur noch in Le Mans. In der FIA-Weltmeisterschaft liefen alle Fahrzeuge unter der Gruppe C, allerdings durften Saugmotor-Autos wie der Spice 150 kg leichter sein und unterlagen nicht dem Spritlimit. Spice trat in der WM wieder mit zwei Werkswagen an (SE90C) und war mit zwei Podiumsplätzen (Plätze 3 in Silverstone und Donington) sowie Platz 4 in der Endwertung hinter Mercedes, Jaguar und Nissan, aber vor allen Porsche-Teams recht erfolgreich: Immerhin kamen dieses Jahr 11 der 14 eingesetzten Werkswagen ins Ziel. In Le Mans erreichte der einzige Werkswagen allerdings nur Platz 18. Mehrere private Spice fuhren dort überwiegend in der C2-Klasse (SE87C-SE90C), ein SE89C des PC Automotive Teams gewann die C2-Wertung. Einige ausgewählte technische Daten sowie Abmessungen des SE90C (wichtig für den Modellbauer) finden sich in einer Übersicht.
In der IMSA-Serie war das Bild ähnlich wie im Vorjahr: Spice Engineering startete mit dem neuen SE90P in der GTP-Klasse mit Pontiak-V8-Motoren von sechs und mehr Litern Hubraum, gelegentlich aber auch in der „Light“-Klasse. Daneben waren viele private Spice am Start, einige in der großen GTP-Kategorie, die meisten aber in der Light-Klasse.
1991: Die beiden Jahre 1991 und 1992 läuteten das Ende der erfolgreichen Gruppe C-Episode ein. In der Sportwagen-WM fuhren Fahrzeuge mit 3,5 Liter-Saugmotoren um den Titel, die alten Gruppe C-Turbo-Sportwagen waren nur noch geduldet. Pläne von Spice Engineering, 1991 mit einem Lamborghini-V12 anzutreten, kamen – wohl auch aufgrund finanzieller Engpässe – nicht aus den Startlöchern. In der Folge konzentrierte sich das Werksteam auf Starts in der IMSA-Serie, während die Spice in der WM und in Le Mans von Privatteams eingesetzt wurden. Diese Fahrzeuge wurden aber weiter von Spice Engineering betreut und auch aerodynamisch überarbeitet. Erfolgreichster Spice-Rennstall in der WM war das von Charles Zwolsman (eine durchaus interessante Personalie) gegründete „Euro Racing“ Team aus den Niederlanden. In Le Mans traten nicht weniger als sieben Spice an, vier SE89C und drei SE90C. Einer der beiden Euro Racing Spice erreichte Platz 12 und war damit das beste 3,5 Liter-Saugmotor-Auto – ein bezeichnendes Bild des „Erfolgs“ der vom Reglement favorisierten neuen Kategorie…
Der letzte Renneinsatz von Spice Engineering erfolgte im Oktober 1991 bei einem Rennen der IMSA-Serie. Ab 1992 lagen die Aktivitäten dann im Wesentlichen nur noch in der Betreuung und Modernisierung der Fahrzeuge diverser Privatteams. In der IMSA-Serie waren Spice-Fahrzeuge weiterhin stark präsent, und in der mittlerweile stark kränkelnden Weltmeisterschaft war Chamberlain das profilierteste Spice-Team. In Le Mans fuhren 1992 drei Spice, 1993 noch zwei. Am Ende der Saison 1992 wurden die Tore bei Spice Engineering endgültig geschlossen, aber Gordon Spice blieb weiter als Konstrukteur aktiv und baute für die neue WSC-Klasse der IMSA-Serie ab 1993/94 neue Chassis für nunmehr offene Sportwagen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Festzuhalten bleibt: Über die Jahre 1986 bis 1992 entstanden bei Spice Engineering, angefangen beim SE86C/SE86CL, über 35 Fahrzeuge. Für mich bleibt die brillante Vorstellung des Spice SE88C als C2-Sieger in Le Mans 1988 der Höhepunkt der Renngeschichte dieses Teams.
Modelle in 1:43 – Spice Engineering in Le Mans
Eine Tabelle mit den C2-Fahrzeugen, mit denen Gordon Spice in den Jahren 1984 bis 1989 in Le Mans gestartet ist bzw. mit den von Spice Engineering in der Zeit 1985 bis 1990 in Le Mans eingesetzten Autos kann hier aufgerufen werden. Sie enthält auch die bis 2020 produzierten 1:43-Modelle (Bausätze und Recincast-Modelle, Stand 2020).
Das Resincast-Angebot war 2020 allerdings noch dürftig, es beschränkte sich auf die Spark-Modelle der beiden C2-Sieger von 1987 und 1988 (SE86C und SE88C) sowie das zweite Team-Fahrzeug von 1988. Immerhin – ein Anfang war gemacht. Seitdem hat sich das Angebot von Spice-Modellen von Spark deutlich verbessert – am besten recherchiert man das auf der Spark-Webseite. Darüber hinaus kann man auf Bausätze zurückgreifen, für die Autos 1984-1986 (Tiga und Spice) vor allem von Alezan oder 1988-1990 von DAM, sowie von Starter (1986/87).
Bei den in Le Mans privat eingesetzten Spice sollte man die unten angegebenen Webseiten aller 1:43-Le Mans-Modelle durchsehen, und bei Spice-Renneinsätzen in der WM außerhalb Le Mans kann man nach weiteren Bausatz-Angeboten von Alezan, DAM oder Starter suchen. Gleich es gilt für die vielen Spice, die in der IMSA-Serie am Start waren. Hier kann man auch noch bei MA Scale fündig werden.
Spice SE88C – C2-Sieger in Le Mans 1988: Resincast-Modell von Spark
Von den beiden in Le Mans 1988 von Spice Engineering eingesetzten SE88C hat Spark Resincast-Modelle produziert, die – wie bei Spark bei Gruppe C-Autos schon gewohnt – bis auf Kleinigkeiten von hervorragender Qualität sind. Sehr gelungen finde ich die in matter Alu-Farbe lackierten BBS-Felgen, bei denen erfreulicherweise auf den sonst üblichen Hochglanz verzichtet wurde. Nur zwei kleine Mängel: Die Dachantenne ist etwas zu dick und vor allem viel zu kurz geraten, das kann man aber relativ leicht mit einem Pinselhaar korrigieren. Und die Kühlöffnung auf der vorderen Haube (vor der Scheibe) müsste schwarz sein (Lack oder Decal). Ansonsten aber ein tolles Modell.
Spice SE89C – C1-Auto für Le Mans 1989 (2024 – neues Modell von Spark)
Auch das 1989er C1-Auto von Spice wurde von Spark hervorragend umgesetzt. Einziger kleiner Fehler ist wieder die zu kurze Dachantenne, ansonsten ist alles perfekt. Auch der Unterschied in der Fahrzeugbreite gegenüber dem Vorjahresauto wurde beachtet.
Quellen
Bücher: Paul Parker, Sportscar Racing in Camera 1980-1989, Behemoth Publ., 2018 / Michael Cotton, Directory of World Sportscars Group C and IMSA Cars from 1982, Aston Publications, 1988 / Gustav Büsing, Ulrich Upietz (Hrsg.), World Sportscar Racing (Ausgaben 1989-1991), Gruppe C Motorsport Verlag / sowie einige Offizielle ACO Jahrbücher „Le Mans“ (Teissedre, Moity)
Webseiten: Berichte und technische Daten zu Spice in „ultimatecarpage“ / Spice-Renneinsätze (komplett) in „racingsportscars“ / 1:43-Modelle von Spice-Fahrzeugen in Le Mans in „lm24database“ oder „lemans.sqwib.org“.